Natürlich möchte jede Mutter nur das Beste für ihr Kind. Besonders die Stillzeit ist eine sehr intensiv und gerade in dieser Zeit gibt es einiges zu beachten. Schließlich soll es dem Baby an nichts fehlen.
Viele Kinder haben eine empfindliche Haut. Damit steigt auch das Risiko, das sich die Kleinen mit Warzenviren (Verruccae) anstecken können. Alleine in Deutschland sind schätzungsweise 30 Prozent der Kinder Atopiker, das bedeutet sie neigen zu Überempfindlichkeitsreaktionen.
Die Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) gehört zu den am häufigsten auftretenden Komplikationen während der Schwangerschaft. Wenn die Krankheit frühzeitig erkannt wird, lässt sie sich recht gut behandeln. Oft übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die Untersuchung.
Weil Kinder häufig viel zu kleine Schuhe tragen, führt das oft zu Fehlstellungen der Zehen. Das hat eine Untersuchung der Medizinischen Universität Wien bei drei- bis sechsjährigen Kindern ergeben. Eltern sollten deshalb auf den richtigen Sitz achten.
Wenn ein Baby das Licht der Welt erblickt, sind die Eltern hocherfreut und voller Erwartung der Dinge, die da kommen werden. Damit das kleine Würmchen sich jedoch auch rundum wohlfühlt, bedarf es einer gewissen Pflege, die bereits kurz nach der Geburt ihren Anfang nehmen sollte.
Eine gesunde Ernährung in der Stillzeit ist für junge Mütter ausgesprochen wichtig. Gestillte Babys sind so während der ersten Lebensmonate weniger krankheitsanfällig, denn sie erhalten alle wichtigen Nährstoffe.
Herkömmliche Erkältungsmedikamente, die ätherische Öle enthalten, sind für Kinder oft ungeeignet. Besonders Medikamente, die Eukalyptusöl, Pfefferminze, Kampfer oder ähnliche Zubereitungen beinhalten, dürfen nicht direkt im Mund- und Nasenbereich von Säuglingen und Kleinkindern benutzt werden.
Immer wieder werden Mütter von ihrer Krankenkasse aufgefordert, eventuelle Mehrkosten für die Mutter-Kind-Kurmaßnahme in ihrer Wunschklinik selbst zu übernehmen. Dieses Verfahren entspricht nicht den gesetzlichen Bestimmungen, berichtet das Müttergenesungswerk.