Gut geschützt im Sommer: Darauf gilt es bei Sonnencreme für Kinder zu achten

Sommer, Sonne, angenehme Temperaturen und lange Tage – für viele ist die warme Jahreszeit die schönste Zeit des Jahres. Doch so schön es auch sein mag, im Freibad zu toben, im Park zu flanieren oder das gute Wetter im heimischen Garten zu genießen, so tückisch kann der Sommer auch sein. Neben nervigen Stechmücken und penetranten Wespen wird auch die Sonne selbst zu einer echten Gefahr – zumindest dann, wenn man sich nicht ausreichend vor ihr schützt. Gerade beim Thema Sonnenschutz bei Kindern gibt es dabei einiges zu beachten. Schließlich ist die zarte Kinderhaut ganz besonders empfindlich und benötigt daher ganz spezielle Zuwendung.

Auch bewölktes Wetter bietet keinen ausreichenden Schutz vor UV-Strahlen

Wie wichtig Sonnenschutz im Sommer ist, dürfte längst kein Geheimnis mehr sein. Ein Sonnenbrand, ein Sonnenstich, vorzeitige Zeichen der Hautalterung und im schlimmsten Fall sogar Krebs – die Liste der Folgen eines unzureichenden Schutzes ist lang. Dennoch legen die wenigsten Wert aus ausreichend Schutz. Dabei ist es gar nicht schwer, sich und seinen Körper in der warmen Jahreszeit mit ausreichend Sonnenschutz zu versorgen. Das A und O ist dabei die richtige Sonnencreme. Während die meisten nur dann zu Sonnencreme greifen dürften, wenn es draußen besonders warm und sonnig ist, sollte nach Möglichkeit immer dann Sonnencreme verwendet werden, wenn Körperteile unbedeckt zu sehen sind – auch im Winter oder bei bewölktem Wetter. Auch dann kann die UV-Strahlung nämlich dafür sorgen, dass ein erhöhtes Sonnenbrandrisiko besteht. Zumindest ab April sollte regelmäßig auf Sonnencreme zurückgegriffen werden. Aufschluss über die UV-Strahlung gibt der UV-Index, der vom Bundesamt für Strahlenschutz ausgegeben wird.

Wenn es um Sonnencreme der Marke Dr. Belter oder andere Marken geht, sollten Eltern zu einem möglichst hohen Lichtschutzfaktor greifen. Je höher der Lichtschutzfaktor, desto langwieriger ist damit der Schutz der Haut. Auch Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor wie etwa von Dr. Belter sollte jedoch nach jedem Gang ins Wasser und bei vermehrtem Schwitzen regelmäßig erneuert werden. Wichtig ist dabei auch, keine Produkte aus dem Vorjahr zu nutzen und den Vorrat an Sonnencreme jedes Jahr zu erneuern. Der Lichtschutzfaktor verringert sich im Laufe der Zeit drastisch. Chemische Reaktionen sorgen außerdem dafür, dass sich krebserregende Substanzen in der Sonnencreme bilden, wenn diese zu lange angebrochen ist.

Mit UV-Badekleidung kann dem Spaß am Wasser nichts im Wege stehen

Auch wenn die Haut mit ausreichend Sonnencreme eingerieben wird, ist es sinnvoll, die pralle Mittagssonne an warmen Sommertagen zu meiden. Wer sich dennoch draußen aufhalten will, sollte sich ein schattiges Plätzchen suchen und unbedingt eine Kopfbedeckung nutzen. Diese schützt die empfindliche Kopfhaut nicht nur vor Sonnenbrand, sondern minimiert so auch die Gefahr eines Sonnenstichs. Für Freibad, Badeseen und Co. ist außerdem UV-Badekleidung nahezu unverzichtbar. UV-Badekleidung schützt die Haut vor gefährlichen UV-Strahlen und ist gerade für Kinder, die gerne lange und häufig am Wasser spielen eine echte Erleichterung. Schließlich ist die Gefahr, einen Sonnenbrand zu bekommen, durch die Reflektion am Wasser gleich noch viel höher. UV-Kleidung sorgt für einen umfassenden Schutz und ist mittlerweile außerdem in den unterschiedlichsten Farben und Ausführungen erhältlich, so dass garantiert für jeden Geschmack etwas dabei ist.